Auch in Schwarzenberg verschwinden die alten DDR-Straßenlaternen vom Typ RSL 1 aus dem Stadtbild, allzu viele dürfte es nicht mehr geben. Also hier mal Bilder von einigen, die an der Hammerstraße stehen.
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Am 9. November auf dem Ottenstein
Schönes Wetter hatten wir am 9. November, der passenderweise ein Sonntag war. Also ab auf den Ottenstein und wie bekloppt Fotos gemacht, es sind viele geworden.
Ottenstein in Schwarzenberg, an der Karlsbader Straße
Hoch gehts auf den Ottenstein
Auf dem Schild steht: „Naturdenkmal geschützter Park Ottenstein. Naturdenkmale dürfen nicht beschädigt, zerstört und ohne Genehmigung des Landratsamtes verändert werden. Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes Schwarzenberg“
Buchen, nichts als Buchen
Schöne Aussicht für Vögel
Die DDR-Laternen fallen inmitten der grauen Buchenstämme nicht weiter auf, passt perfekt, würde ich sagen.
Ein Blick zurück, rechts unten schimmert der Kauflandparkplatz durch
Hügelgrab auf dem Ottenstein? Nö, bloß ein Aussichtspunkt
Die ehemalige Turnhalle auf dem Ottenstein, jetzt Jörg Beiers Atelier
Suchbild: Wo ist die Laterne?
Heute schon einen Baum umarmt?
Herbstsonne
„Dem deutschen Dichter Fr. von Schiller d. 10. Nov. 1859“ steht auf der Steintafel. Schiller wurde am 10. November 1759 geboren, die Tafel gab es also zum 100. Geburtstag. (Ist die wirklich schon so alt?)
Was für Kinder: reingreifen und fühlen, was sich hinter den Tüchern verbirgt. Schön gemacht mit dem alten Baumstamm.
Baum + Fels = Idylle
Blick vom Ottenstein auf Schloss und Kirche
Noch was für Kinder: Musik machen mit Holz
Die zweite Gedenktafel: „Dem großen Reformator Dr. Martin Luther 10. Nov. 1883“. Noch eine Tafel zum Geburtstag, aber in diesem Falle zum 400., Luther wurde am 10. November 1483 geboren. (Jetzt wissen wir auch alle (wieder), dass Schiller und Luther den Geburtstag teilen.)
Noch so ein Bilderbuchmotiv
Blick vom Ottenstein auf die Badwiese, hinten links ist das Finanzamt
Noch mal Schloss und Kirche. Bald ist hier alles kahl …
Leuchten!