Am Donnerstag, 5.11.2009, soll es spannend werden in der Bibliothek: Bert Walther aus Plauen liest aus seinem 2008 erschienenen Kriminalroman „Spiegelwelten“.
Die Lesung beginnt 19 Uhr, Eintritt 3 Euro pro Nase.
Am Donnerstag, 5.11.2009, soll es spannend werden in der Bibliothek: Bert Walther aus Plauen liest aus seinem 2008 erschienenen Kriminalroman „Spiegelwelten“.
Die Lesung beginnt 19 Uhr, Eintritt 3 Euro pro Nase.
Es werden immer mehr Baustellen in Schwarzenberg. Wie schön, dass wenigstens bei einer – KUNST im Spiel ist! Jeanne-Claude und Christo müssen am Werk gewesen sein, sieht das nicht fast aus wie der verhüllte Reichstag? (Ist übrigens die Brücke am Bahnhof.)
Am Samstag ist Reformationstag, was nicht nur bedeutet, dass es beim Bäcker Reformationsbrötchen zu kaufen gibt - dieses Jahr ist auch in der St. Georgen Kirche zu Schwarzenberg einiges los. Schon seit geraumer Zeit werben Luther-Plakate in frischen Farben für ein Programm, das Sinn und Geschichte des Reformationstages in Erinnerung rufen möchte. Hallo Luther statt Halloween, das ist das Motto für diesen Tag.
Das Programm:
„Willkommen in Schwarzenberg“ liest der Spaziergänger, Tourist, die Frau, die ihre Brötchen kaufen will, wenn sie die Bahnhofstraße hochläuft, die Krauss-Pyramide passiert hat und kurz vor dem Unteren Tor stehenbleibt. Im Erdgeschoss des Hauses an der Straßenseite ist ein Gewerberaum, der momentan leersteht. Die Räume sind nicht groß, aber die Lage ist gut, denn hier muss eigentlich jeder vorbei, der in die Altstadt will (wenn er nicht gerade von der anderen Seite kommt). Vielleicht wagt wieder jemand sein Glück? Schön sind diese leeren Schaufenster jedenfalls nicht.
Das Haus selbst ist eher schmucklos, es wurde vor einiger Zeit saniert. Es würde fast trist aussehen, wenn es nicht die Aufschrift und das Bild darüber gäbe, das Ritter Georg im Kampf gegen den Drachen zeigt. Willkommen in Schwarzenberg, der Stadt, in der Ritter Georg auch einen Drachen besiegte …
Wie hat Schwarzenberg sich in den letzten 20 Jahren verändert? Das kann man in drei Fotoausstellungen nachvollziehen: