Davon haben wir hier wirklich genug: Wald und Wiese. Ein paar Schritte weg von den Straßen, von den Wohngebieten, und man ist im Grünen. Und hat den Himmel besser im Blick.
Hoch auf den Galgenberg
Oben
Und weiter Richtung Wohngebiet Heide
Wildenau, Weg hinterm Parkhotel
Wenn das Wetter stimmt, kommen Fotos wie gemacht für Touristik-Flyer heraus. Das könnte sonstwo sein, oder? Ist aber Schwarzenberg. Und schön.
Kühe auf der Weide am Oswaldtalbach
Ich hab das Gefühl, dass ich ständig über den Totensteinpark schreibe bzw. Fotos davon zeige, aber wenn ich dann die Blogsuche bemühe, tauchen nicht allzu viele Artikel dazu auf. Und das ist eigentlich schade, denn dieser Park verändert sich, und nicht immer zum Guten hin, wenn ich an diesen Teil-Kahlschlag in der Nähe der Bahnhofstraßentreppe denke. Dann gibt es zwar Fotos vom „Danach“, aber kaum welche davon, wie es vorher aussah, als die Bäume noch standen.
Hier sind also Fotos von Mitte Mai 2014: drei mit Treppe und eins ohne.
Von der Bahnhofstraße (gegenüber Post) aus die Treppe hoch in den Totensteinpark
Fast oben. Die Treppe hat 114 Stufen. Kinder schaffen die problemlos, Erwachsene schnaufen schon mal. Wer eine Pause braucht, kann sich setzen, etwa in der Mitte der Treppe steht am Rand eine Bank.
Treppensteigen ist übrigens prima für Herz, Kreislauf, Muskeln usw. Wenn man 400 Treppenstufen hochgeht, entspricht das 15 Minuten Joggen, ist in der WELT zu lesen (Artikel „Treppensteigen ist die beste Fitnessübung im Alltag“, 19. August 2012).
Blick von oben runter, Richtung Bahnhofstraße
Weg durch den Totensteinpark Richtung Friedhof und Steinweg im Hofgarten