Schnee, Schnee, Schnee

Das war ja ein schöner Samstag. Der Schnee! Die Sonne! Man musste einfach raus. Für die Vögel wird’s wohl wieder hart. Die Meise auf dem ersten Foto hat mich daran erin­nert, endlich das Vogelhäuschen rauszustellen.

Auf dem Galgenberg ist eine Birke einfach umge­knickt und hängt jetzt über dem Weg. Man kann drunter durch­laufen, sieht eigent­lich schön aus. Vielleicht bleibt sie ja den Winter über dort?

Es friert

Ja, es ist kalt. In der Nacht bis zu minus 24 Grad. War das letzten Winter auch? Auf jeden Fall gab es 2011 sehr kalte Tage, das weiß ich noch. Nach dem bisher eher verhal­tenen Winter schlägt diese Kälte aller­dings ganz schön ein. Ansonsten kann man nicht meckern: kein neuer Schnee, dafür Sonne …

Die Flüsse bekommen langsam wieder Eisinseln.

Die Fußwege sehen aus wie Elefantenhaut, weiß­grau und rissig:

Wenn es richtig kalt wird, sieht die Landschaft oft aus wie aus einem Märchen: gleich­zeitig klar und verschwommen, irgendwie unwirklich:

Und hier noch mal mit Foto fest­ge­halten: Heute kurz nach 9 Uhr warens draußen immer noch minus 19 Grad: