Vignette für den Tag der Sachsen

Der Tag der Sachsen ist nicht mehr weit (nur noch 47 Tage), und wer in Schwarzenberg wohnt, mehr oder weniger nah an der Festmeile, dürfte schon per Post die Auto-Vignette erhalten haben – die Einfahrtsgenehmigung für den äußeren Sperrkreis. Nur echt mit sechs Ausrufezeichen!!!

Vignette

Schwarzenberg und der Tag der Sachsen: Kindermalwettbewerb 2013

Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren können am Kindermalwettbewerb 2013 anläss­lich des Tags der Sachsen teilnehmen.

Thema ist „einfach sagenhaft“, das Bild darf maximal Format DIN A3 haben und die Technik kann beliebig gewählt werden.

Einsendeschluss ist der 31. Mai 2013.

Das Bild an diese Adresse senden bzw. dort vorbeibringen:

Stadtverwaltung Schwarzenberg
Stichwort: Kindermalwettbewerb „einfach sagenhaft“
Straße der Einheit 20
08340 Schwarzenberg

Was zu gewinnen gibt es natür­lich auch, 1.–3. Preis jeweils für Mädchen und Jungen sind Kinogutscheine und Gutscheine fürs Sonnenbad. Außerdem werden alle Bilder im Juli im Rathaus ausgestellt.

Dem Bild muss noch eine Einverständniserklärung der Eltern beiliegen, die ist im Kindermalwettbewerb-Flyer bzw. man kann sie sich auf der Tag-der-Sachsen-Website runter­laden. Dort gibt es auch alle Informationen:

www.tagdersachsen2013.de

Kindermalwettbewerb 2013 Schwarzenberg

Aktionskünstler am Dienstag in Schwarzenberg

Am Dienstag, den 18. September 2012, ist von 14 bis 18 Uhr der Zwickauer bzw. Berliner Aktionskünstler und Kunstpädagoge Walter Gerhard Grimbs in Schwarzenberg. Er wird in einem Jahr in Schwarzenberg am Festumzug zum Tag der Sachsen teil­nehmen, und der Rundgang durch Schwarzenberg soll eine Art „Vorevent“ sein.

Er startet am Bahnhof, läuft die Bahnhofstraße entlang Richtung Altstadt, dann die Untere Schlossstraße zum Schloss und zurück über die Obere Schlossstraße, vorbei an der Touristinfo, über den Markt und die Bahnhofstraße wieder hinunter zum Bahnhof.

Im Schloss und im Marktgässchen und nach Bedarf auch andern­orts wird er jeweils circa fünf­zehn Minuten bleiben und mit Passanten über „Kunst, Gott und die Welt“ reden. Er trägt eine rote Jacke, weiße Hosen und einen Hut und hat außerdem eine rot-weiße Vermessungsstange bei sich – sein Kunstprojekt nennt sich „Zwickauer und Berliner Landnahme“, und so wird er mit Kreide ausge­wählte Straßenbereiche markieren und „verleibt mit dieser symbo­li­schen Handlung diese markierten Straßenbereiche dem Stadtgebiet von Berlin (Zwickau) ein“.