Es friert

Ja, es ist kalt. In der Nacht bis zu minus 24 Grad. War das letzten Winter auch? Auf jeden Fall gab es 2011 sehr kalte Tage, das weiß ich noch. Nach dem bisher eher verhal­tenen Winter schlägt diese Kälte aller­dings ganz schön ein. Ansonsten kann man nicht meckern: kein neuer Schnee, dafür Sonne …

Die Flüsse bekommen langsam wieder Eisinseln.

Die Fußwege sehen aus wie Elefantenhaut, weiß­grau und rissig:

Wenn es richtig kalt wird, sieht die Landschaft oft aus wie aus einem Märchen: gleich­zeitig klar und verschwommen, irgendwie unwirklich:

Und hier noch mal mit Foto fest­ge­halten: Heute kurz nach 9 Uhr warens draußen immer noch minus 19 Grad:

Schnee, Schnee, Schnee! Winter 2010 in Schwarzenberg

Hier schneit es und schneit es, gestern und vorges­tern nahezu unun­ter­bro­chen. Der Schnee türmt sich auf, die Straßen und Fußwege werden nur mühsam frei­ge­halten, wer gern Schnee schippt, hats jetzt gut …

Wir haben hier ein Winterwunderland, feinsten Pulverschnee, der im Sonnenlicht glit­zert und funkelt. Eigentlich bräuchte man nur noch Zeit, um die Pracht auch mal tags­über zu foto­gra­fieren. So wird es bei mir immer nach­mit­tags, und dann ist es viel zu schnell dunkel …

Ich hoffe, dass ich heute wieder zum Knipsen komme – die Schneeberge muss ich einfach hier fest­halten! Die Fotos unten sind vom 14.12., mitt­ler­weile liegt viel, viel mehr Schnee.

Winter in Schwarzenberg

Winter in Schwarzenberg

Winter in Schwarzenberg