Hunde sind okay. Wenn sie gut erzogen sind. Will heißen, wenn sie das tun, was Herrchen und Frauchen sagen, und nicht umgekehrt. Und Herrchen oder Frauchen sollten natürlich auch gutartig sein.
Nicht besonders leiden kann ich Kläffer. Und Hunde, die auf Grundstücken aggressiv rumrennen und bellen, sobald es jemand wagt, auf dem Fußweg oder auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu laufen. Kennt jeder, solche Hunde, nicht wahr? Man ist zum Beispiel im Urlaub an der Ostsee, läuft gemütlich und entspannt an netten Häusern vorbei – und plötzlich ist die Hölle los. Ein Hund wie eine Bombe kurz vor dem Explodieren. Der Fußgänger kriegt erst mal einen Schreck. Und hofft dann, dass der Zaun stabil ist.
Ein solches Hundeexemplar hab ich heute erlebt, auf der Strecke zwischen Hofgarten und Heide. An einem Weg, den viele gern nehmen, um nicht an der stinkenden Eibenstocker Straße laufen zu müssen. Falls hier Hundebesitzer mitlesen: Warum macht der Hund das? Spricht ein solches Verhalten dafür, dass er nicht (gut) erzogen ist? Wie gefährlich sind solche Hunde?