Mit „Kunst und Kneipe“, der Galerie Rademann und der Kunsthalle Kafka gibt es mittlerweile drei plausible Gründe, das Marktgässchen „Künstlergässchen“ zu nennen, wie es seit Dezember 2014 weiß auf blau auf einem Banner zu lesen ist. Warum auch nicht?
In der Galerie Silberstein von „Kunst und Kneipe“ ist noch bis zum 26. Juni 2015 „Freie Republik Schwarzenberg – Eine künstlerische Installation“ von Jörg Beier und Mitgliedern des Vereins „Kunstzone“ zu sehen.
In der Galerie Rademann sind bis zum 11. Juli Bilder und Impressionen von Ksenia Braun zum Thema „Kleineuropa“ ausgestellt.
Die Stadtgeschichte chronologisch und quasi auf einen Blick: So was hätte der neuen Dauerausstellung im Schlossmuseum „Perla Castrum“ auch gut zu Gesicht gestanden. Aber um die Tafeln im Marktgässchen beim Spielplatz zu sehen, die Jörg Beier und Ralf Alexander Fichtner gestaltet haben, muss man zumindest keinen Eintritt zahlen.
Berg und Tal: Das gibt spannende Motive in der Stadt. Wenn man zum Beispiel im Rockelmannpark steht und auf einem Haus in der Erlaer Straße Schloss und Kirche zu thronen scheinen.
Abendstimmung im Rockelmannpark