A nei Gahr

In und um Schwarzenberg ist in den ersten Stunden des neuen Jahres die Wahrscheinlichkeit recht groß, „a nei Gahr“ gewünscht zu bekommen. Hab ich diesmal häufig gehört. Und gesagt.

Am Tag dann eine Runde durch die Stadt: Überreste der Knallerei waren kaum zu sehen. Dass weniger Geld verbal­lert wurde, glaube ich ja nicht. Aber das Wetter hat das Aufräumen sicher erleich­tert: kein Schneematsch, kein Regen …

Also, auch hier im Blog: ein gutes neues Jahr! Beziehungsweise: a nei Gahr! :)

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Galgenberg

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Hagebutte auf dem Becherberg

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Dieses Feuerwerkdepot war die berühmte Ausnahme. Soll bestimmt Kunst sein.

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Rotkäppchenparade am Glascontainer