Gießkanne aus Metall

Die stirbt aus: die Gießkanne aus Metall. Die aus Plastik ist billiger und leichter, mehr Argumente braucht es nicht. Die Metallgießkanne gibt’s viel­leicht noch bei Oma und Opa, bei Nostalgikern, die die Gießkanne nicht mehr benutzen, sondern deko­rativ herum­stehen haben. Ist das jetzt gut oder schlecht? Tja, es ist wohl einfach so …

Gießkanne

Gießkanne

Gießkanne

Der krumme Weg

Foto 1: Das ist die Eibenstocker Straße. Laufen wir den Fußweg runter, Richtung Altstadt.

Eibenstocker Straße

Foto 2: Wir sind immer noch auf dem Fußweg, gegen­über, auf der anderen Straßenseite, befindet sich der Eingang zum alten Friedhof. Hier macht sich der Weg krumm und lässt Leute stol­pern. Wenn ich da lang­gehe, male ich mir aus, was irgend­wann passieren könnte: Der Weg bricht in der Mitte ein, fällt zur Seite weg, da geht es ja steil runter … Erstaunlich, dass das (bisher) nicht eines der Tag-der-Sachsen-Projekte ist.

Eibenstocker Straße

Goodbye, DDR-Straßenlaterne!

Da lagen sie nun im Dreck, abge­sägt, auf der Bermsgrüner Straße, die zurzeit gene­ral­über­holt wird. DDR-Straßenlaternen passen wohl nicht mehr ins Stadtbild.

Man muss sie nicht schön finden. Aber sie haben Jahrzehnte mehr oder weniger unbe­schadet über­standen, sie sind ein Stück Geschichte (die Halterungen für Fahnen …) und haben, könnte man sagen, etwas Zeitlos-Klassisches.

Lieber sollte man doch pott­häss­liche Nachwende-Straßenlaternen entfernen, von denen es in Schwarzenberg etliche gibt.

DDR-Straßenlaterne

DDR-Straßenlaterne

DDR-Straßenlaterne

DDR-Straßenlaterne

DDR-Straßenlaterne

DDR-Straßenlaterne

DDR-Straßenlaterne

DDR-Straßenlaterne