Dreierlei im Sommer: Huhn mit Küken, Sonnenblume, Wolken. Und wer mag, denkt sich jetzt eine Geschichte dazu aus …
Gießkanne aus Metall
Die stirbt aus: die Gießkanne aus Metall. Die aus Plastik ist billiger und leichter, mehr Argumente braucht es nicht. Die Metallgießkanne gibt’s vielleicht noch bei Oma und Opa, bei Nostalgikern, die die Gießkanne nicht mehr benutzen, sondern dekorativ herumstehen haben. Ist das jetzt gut oder schlecht? Tja, es ist wohl einfach so …
Aus der Heide in den Wald
Im Wohngebiet Heide am Ärztehaus vorbei, dort, wo mal das Großgut war und die Großgut-Linde stand, den Weg hinauf Richtung Wald. Das im Juli, im Sommer.
(Im Winter sah es so aus: „Rodeln war mal“.)
Blick nach unten Richtung Wohngebiet
Eine Wolke
Der krumme Weg
Foto 1: Das ist die Eibenstocker Straße. Laufen wir den Fußweg runter, Richtung Altstadt.
Foto 2: Wir sind immer noch auf dem Fußweg, gegenüber, auf der anderen Straßenseite, befindet sich der Eingang zum alten Friedhof. Hier macht sich der Weg krumm und lässt Leute stolpern. Wenn ich da langgehe, male ich mir aus, was irgendwann passieren könnte: Der Weg bricht in der Mitte ein, fällt zur Seite weg, da geht es ja steil runter … Erstaunlich, dass das (bisher) nicht eines der Tag-der-Sachsen-Projekte ist.
Goodbye, DDR-Straßenlaterne!
Da lagen sie nun im Dreck, abgesägt, auf der Bermsgrüner Straße, die zurzeit generalüberholt wird. DDR-Straßenlaternen passen wohl nicht mehr ins Stadtbild.
Man muss sie nicht schön finden. Aber sie haben Jahrzehnte mehr oder weniger unbeschadet überstanden, sie sind ein Stück Geschichte (die Halterungen für Fahnen …) und haben, könnte man sagen, etwas Zeitlos-Klassisches.
Lieber sollte man doch potthässliche Nachwende-Straßenlaternen entfernen, von denen es in Schwarzenberg etliche gibt.