„Erzgebirgsflora im Portrait“ – Buchvorstellung mit Kay Meister im Bürgerbüro der GRÜNEN

Der Biologe und Leiter des Vereins „Natura Miriquidica“ Kay Meister stellt am Freitag, den 30. September 2011, um 19 Uhr im GRÜNEN Bürgerbüro (Altstadt, Markt 14) sein Buch zur Flora des Erzgebirges vor.

„Die erzge­bir­gi­schen Lebensräume sind Heimat zahl­rei­cher Pflanzenarten. Über Jahrhunderte hinweg pflegten die Bewohner einen engen Umgang mit unserer heimi­schen Flora. Sie wurde in der Volksmedizin ebenso benutzt wie im prak­ti­schen tägli­chen Leben.

Aber auch die ökolo­gi­sche Erforschung des Erzgebirges und der moderne Naturschutz verweisen auf die Bedeutung der erzge­bir­gi­schen Pflanzenarten. Alle diese Aspekte werden im Buch für mehr als 40 Pflanzen ausführ­lich beleuchtet.

Attraktive histo­ri­sche Bildtafeln und detail­lierte Fotografien ergänzen den infor­ma­tiven Text. Sowohl für den Fachmann als auch für den Laien liefert das Buch damit einen Wegweiser durch die erzge­bir­gi­sche Natur.“

„Vugelbeerfast“ in Lauter am ersten Oktoberwochenende

Zum 16. Vugelbeerfast lädt Lauter vom 30. September bis zum 2. Oktober 2011 ein. Die ganze Stadt wird wieder mitfeiern, vom Unteren Markt bis zum Firmengelände von Lautergold.

Am Freitag geht es 10 Uhr mit dem Markttreiben los, 15 Uhr ist die offi­zi­elle Eröffnung, bis 18 Uhr Kinderfest. Ab 15.30 Uhr spielen „Die Fidelen Jungs“, um 19 Uhr ist der Fackel- und Lampionumzug und ab 20 Uhr Oldie-Nacht mit „Taliso“.

Am Samstag wird das Kindermusical „Mönsch Martin“ aufge­führt, „Die Gassenhauer“ und „de Krippelkiefern“, „Die Dorfer“ und andere spielen auf.

Am letzten Tag schließ­lich, Sonntag, werden die Vugelbeerkönigin und -prin­zessin gekrönt, „Harmonovus“ singen, „Mini und Maxi“ suchen das Kindertalent usw.

Es ist also einiges los! Eine Übersicht über alle Veranstaltungen und sämt­liche Informationen zu dem Fest gibt es auf der Website von Lauter: www.lauter-sachsen.de.

(Das Englische ist mir wohl leider näher als das Erzgebirgische – ich lese jeden­falls „Beer“ eher als Bier und nicht als Beere … Prost!)