Jemand sagt „Träum weiter!“ – und meint damit, dass etwas sowieso nicht klappt, illusorisch ist, verstiegen. Schade drum, warum „Träum weiter“ nicht wörtlich nehmen und träumen? Gerade jetzt, am Anfang des Jahres. Keine halbherzigen Vorsätze fassen, sondern träumen: Was man sich von diesem Jahr wünscht, erhofft. Wie wär’s?