Vor Jahren war ich auf dem Dresdner Striezelmarkt, in Erinnerung blieben mir die Menschenmassen. Ich richtete mich in diesem Jahr also auf Menschenmassen ein, erwischte dann aber wohl einen guten Tag oder die richtige Uhrzeit, es ging jedenfalls, man konnte problemlos durch die Gänge zwischen den Buden laufen und musste entweder gar nicht oder nur kurz anstehen.
Der Weihnachtsbaum war ja mal eine Krücke, aber im Dunkeln sah er okay aus. Neben sehr vielen Buden gab’s auf dem Striezelmarkt ein großes Karussell und ein kleines Riesenrad, bisschen Rummel, warum nicht. Weihnachtsmarkt war zudem nicht nur auf dem Altmarkt, sondern auch um die Frauenkirche herum und im Stallhof, und sicher noch an etlichen anderen Ecken der Stadt.
Extra wegen des Weihnachtsmarkts würde ich nicht nach Dresden fahren. Aber die Stadt, ach, ich mag die Stadt. (Trotz Pegida.)
Dresdner Striezelmarkt auf dem Altmarkt, rechts im Bild der Weihnachtsbaum
Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche
Neumarkt an der Frauenkirche, am späten Nachmittag war dort ein Konzert.
Der Striezelmarkt-Weihnachtsbaum im Dunkeln: besser so