Man kann in diesem November bisher wirklich nicht meckern: die Farben, das Wetter, verrückt. Wenn man allerdings Licht und Sonne abbekommen will, darf man nicht zu spät rausgehen, gegen 16 Uhr wird es langsam grau und nicht viel später dunkel. Immerhin daran merkt man, dass Spätherbst ist.
Links vom Ratskeller das Marktgässchen, hinten in der Mitte lugt die St. Georgenkirche hervor.
Bald kahl ist die Königseiche auf dem Unteren Markt.
Noch mal die St. Georgenkirche, diesmal von der Badstraße aus gesehen
Bahnhofsberg, die Häuser sind noch zu, die Bäume bunt.
Ritter Georg und der Drachen dürften bald ins Winterquartier ziehen.
Die alte Post an der Bahnhofstraße. Auch so ein schönes Gebäude.
Rechts von der Post: vorn die Postautos, hinten ein Stück Totensteinpark
Ein Blick aufs Schwarzwasser von der Egermannbrücke aus