Kalt und schön war das Wetter am Samstag, also: richtig Sonne! Entsprechend viel Betrieb war auch auf dem Weihnachtsmarkt. Diesmal habe ich vor allem Marktbuden fotografiert, die Auswahl ist ganz und gar willkürlich. Rund 100 Händler sind laut Angaben der Stadt dabei, glaubt man gar nicht, da der Weihnachtsmarkt überschaubar ist, aber wer mag, kann ja mal nachzählen …
An manchen Buden sind ganz praktische Pläne vom Weihnachtsmarkt – wo stehen Buden und wer bietet was in welcher Bude. Hier: Eibenstocker Straße.
Die Dächer und Bäume waren weiß, aber nicht von Schnee, sondern von Raureif, der auch im Laufe des Tages blieb.
Mützen in der Oberen Schloßstraße. Kalt genug ist es zurzeit ja!
Crottendorfer Räucherkerzen in der Oberen Schloßstraße
Drachenfeuer vor und von Kunst & Kneipe in der Oberen Schloßstraße
Volkskunst Poller am Marktplatz
Annaberger Quarkkrapfen-Bäckerei am Marktplatz
Die Trödelei am Unteren Markt ist geöffnet, dort gibt es nicht nur Antiquarisches, sondern auch heiße Getränke zum Aufwärmen.
Schokoladen-Fabrik am Unteren Markt
Manche Händler bleiben nicht die ganze Zeit über, man sollte also nicht zu lange überlegen, ob man etwas kauft oder nicht. Der Keramikstand am Unteren Markt ist zum Beispiel nur bis Montag da.
Oben am Bahnhofsberg hatte wieder die Feuerwehr-Hauptwache einen Stand, dort gab’s Linsensuppe aus dem Kessel und Bratwurst. Und Glühwein mit Schuss, wie lautstark angepriesen wurde.
Sonniger Weihnachtsberg
An einer Kaue am Bahnhofsberg wird – wie immer – für die Ausstellung des Schnitzvereins Schwarzenberg geworben: im Schnitzerheim in der Gartenstraße 4, geöffnet am 3., 4., 10. und 11. Dezember jeweils 11 bis 18 Uhr.
An der Kauflandbrücke ist ein Aufsteller des Modelleisenbahn-Clubs Schwarzenberg. Die Ausstellung, die es nur zum Weihnachtsmarkt im Tunnel unterm Schloss zu sehen gibt, ist am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Von Montag bis Freitag, 5. bis 9. Dezember jeweils 15–18 Uhr und am Wochenende, 10. und 11. Dezember 10–18 Uhr.
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