Am Sonntag hatte das Wetter (oder Petrus bzw. wer oder was auch immer) Erbarmen mit den Festumzugsteilnehmern, die Sonne brannte nicht so herab wie am Samstag. Regen gab’s erst am späten Nachmittag, und dann auch nur Tröpfeleien. Ab Montag jedoch: Regenzeit. Das hat also wirklich perfekt geklappt.
Hier sind noch ein paar Fotos vom Sonntag – die vom Festumzug haben einen eigenen Artikel, es waren einfach zu viele: klick.
Märchenzeit am Bahnhofsberg: Diese grüne Dame (eine Fee?) suchte zusammen mit einem Minidrachen mitsamt Reiter nach einem Kind, das am Nachmittag beim Drachenschlüpfen helfen sollte. Oder so.
Die Hexe war auch da, in einem sehr stilvollen Ensemble. Das Oberteil macht sie bestimmt mit einem Teppichklopfer sauber …
Die Bahnhofstraße, es waren viele Leute unterwegs.
An der Kreuzung Karlsbader Straße / Badstraße: Polizei und Feuerwehr, kurz vor Beginn des Festumzugs.
In der MDR-Ecke zwischen Poliklinik und Hammerparkplatz hatten MDR-Leute MDR-Fähnchen und -Buttons verteilt. Entsprechend homogen wirkten die Leute hier. Ich bin noch ein Stück weiter Richtung Lidl gelaufen.
So ging der Festumzug los: „Tag der Sachsen Schwarzenberg 2013“ stand auf der Tafel.
„Sing, mei Sachse, sing!“ Wie gesagt, die anderen x-Fotos vom Festumzug sind in einem Extra-Artikel: hier.
Direkt hinter dem Festumzug kamen die Kehrmaschinen. Gut so, denn die Festumzugspferde hatten so einiges hinterlassen, das zum Himmel stank.
Die zwei standen auf dem Fußweg vor der Herrenmühle, Stuhlbesitzer waren nicht zu sehen.
Die Fußgängerampeln bei der Poliklinik mit Luftballons in MDR-Farben
Das MDR baute dann ziemlich schnell zusammen.
Die fehlen auch bei keinem Fest: luftige Biene Majas, Hundis und Co.
Beim Busbahnhof hatte Großenhain einen Stand: In der Stadt im Landkreis Meißen findet vom 5. bis zum 7. September 2014 der 23. Tag der Sachsen statt. Das ist übrigens das Maskottchen von Großenhain, das Fabelwesen Nix.
In der Grünhainer Straße, beim Kittel-Bäcker, stärkte sich auch einer der Blechbläser aus dem Festumzug. Und da lag das Instrument nun …
An der Bahnhofstraße, bei der Handwerkermeile, konnte man Räucherkerzen zusammenpanschen und modellieren.
Und noch mal Märchenzeit am Bahnhofsberg: Keine Ahnung, wen das Wesen darstellen soll, es hatte was Pflanzlich-Tierisches und sagte kein einziges Wort.
Aber es probierte das Eis eines der Sachsentagbesucher, und nicht zu wenig. Dafür bekam der edle Spender zwei Stück Möhre.
Abends auf der Marktbühne in der Altstadt: Junost