Fragen & Antworten zum Schlosspark

Am 3. Oktober 2020 war Neueröffnung des neu gestal­teten Schlossparks, worüber ich berichtet hatte. In den Kommentaren zum Artikel auf Facebook gab es Fragen und Anmerkungen, die ich letzte Woche an die Stadtverwaltung Schwarzenberg weiter­reichte. Vielen Dank an Frau Hübner für die Antworten.

1. Sind für die Beton-Sitzwürfel am Uferbereich des Hammerparkplatzes sowie im Schlosspark Holzgitter geplant, so wie bei den Sitzwürfeln auf dem Marktplatz?

Nein.

2. Welche Firmen/Unternehmen (Bau, Architektur usw.) waren an der Neugestaltung des Schlossparks beteiligt?

Beteiligt waren
- Hanisch Landschaftsarchitekten Weimar
- Fa. Rüdiger Baugesellschaft mbH Aue

3. Gibt es für die nahe Zukunft weitere Pläne für den Schlosspark, beispiels­weise einen Spielplatz oder Spielgeräte etc.? Und wäre es denkbar, Johannisbeersträucher (wie sie vorher auf der Wiese beim jetzigen Kräutergarten standen) an einer anderen geeig­neten Stelle zu pflanzen?

Dies ist aktuell nicht Bestandteil der Planung. Die viel­fäl­tigen Ideen rund um den Komplex Hammerparkplatz, Schlosspark, Kräutergarten entstanden als Gemeinschaftswerk zwischen Stadt Schwarzenberg, Erzgebirgskreis und auch Pflegeheim. Auf dem Hammerparkplatz finden sich Spielangebote für Kinder, welche den Gesamtkomplex bereichern.

(Foto: Eingang Schlosspark an der Karlsbader Straße)