Ich war wieder mal im Zoo der Minis – schließlich habe ich eine Jahreskarte, die ich nutzen muss. ;) Was gibt es Neues? Zwei der Minipferde haben Fohlen (im April bzw. Mai geboren), die neun Minischweine sind alle weg (hoffentlich nicht im Kochtopf gelandet), die zwei Emukinder (im März geschlüpft) schon ganz schön groß, den Ziegen war nicht nach menschlicher Gesellschaft, die Schafe waren da etwas entgegenkommender, sahen aber wie die Alpakas ziemlich gerupft bzw. geschoren aus, von den einst vier Zwergottern sind scheinbar nur zwei übrig (seufz) – und in einem Käfig, der noch gebaut wird, stand jetzt ein Schild, auf dem „Hier entsteht eine Anlage für Karakale“ zu lesen war.
Karakale, alles klar. Oder? Ich wette, mancher liest da erst mal „Krokodile“, aber die klettern bekanntlich eher nicht und brauchen Wasser, die neue Anlage jedoch hat Kletterbäume und kein Wasser. Mal nachgeschaut und schon ist man schlauer: Ein Karakal ist eine mittelgroße Katze, die dem Luchs ähnlich sieht, sie lebt in Afrika und Asien. Bald also im Zoo der Minis!
Die Mungos sind nicht so niedlich wie Erdmännchen (finde ich) – aber genauso spannend zu beobachten.
Karakal, bald.
Babyzwergpony
Emu junior
Ziegenliebe
Pingback: Zoo der Minis: Der Karakal ist da | Schwarzenberg-Blog