Es ist ein bisschen so, als gäbe es auf dem Galgenberg einen Biber, der langsam, aber sicher die Bäume am Weg fällt, schubweise, über Wochen hinweg immer jeweils ein paar. Natürlich ist es kein Biber, und wenn, dann einer mit einer Säge.
Soll der Baumbewuchs am Weg nur ausgedünnt werden? Oder steht dort irgendwann kein Baum mehr? Der stellenweise neue Durchblick hat ja durchaus was, aber die Aussicht kann man ein paar Meter weiter auch genießen, ohne dass dafür Bäume gefällt werden müssten.