Annaberger Kät

Heute ist der letzte Tag der dies­jäh­rigen Annaberger Kät, ich war gestern, am Samstag, und zwar zum ersten Mal über­haupt. Am Abend, im Dunkeln, das ist schon was Besonderes. Sehr viele Fahrgeschäfte und Buden, alles blinkt und leuchtet, Menschenmassen – nicht zu verglei­chen mit dem Mini-Rummel in Schwarzenberg.

Es gibt auch etliche Fahrgeschäfte, die man auf kleinen Jahrmärkten nicht sieht: ein rich­tiges Riesenrad, eine große Geisterbahn, viele neuere „Attraktionen“ wie den Avenger.

Am Samstagabend gab es auf der Annaberger Kät auch ein Feuerwerk, was aller­dings nicht direkt umwer­fend war – es war ziem­lich weit weg vom Kät-Platz, vieles verpuffte hinter Bäumen und Gebäuden. Schade eigent­lich. Aber: Diese Jahrmarktatmosphäre, die man von früher, als Kind, kennt, hat die Kät, einfach weil sie so groß und bunt ist. Da kann man auch als Erwachsener staunen. (Staunen kann man auch darüber, wie schnell das Geld weg ist. Aber man muss ja nicht alles mitma­chen, Gucken ist auch schön.)

Annaberger Kät

Ein Eingang der Annaberger Kät

Annaberger Kät

„I love you“ auf einem Luftballon

Annaberger Kät

Annaberger Kät

Avenger

Annaberger Kät

Friedhof der Kuscheltiere aka Losbude

Annaberger Kät

Annaberger Kät

Die Rutschen haben Namen

Annaberger Kät

Annaberger Kät

House of Horror

Annaberger Kät

Annaberger Kät

Annaberger Kät

Annaberger Kät

Annaberger Kät