Dresden im Juni

Luxus: Keine zwei Stunden braucht man von Schwarzenberg nach Dresden, wenn man Auto fährt. Mit der Bahn dauert es drei Stunden.

Dresden: Altstadt, Neustadt, x-Museen (neben den sehr bekannten u. a. das Erich-Kästner-Museum, das Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothk und ein Schulmuseum), Zoo, Oper, Theater, Kabarett …

Man muss nicht unbe­dingt groß etwas unter­nehmen in Dresden, es gibt auch genug zu sehen, wenn man einfach nur durch die Stadt läuft. Hier sind ein paar Dresden-Fotos von Anfang Juni.

IMG_2716

St.-Pauli-Ruine im Hechtviertel

IMG_2717

IMG_2732

Der Goldene Reiter: August der Starke auf dem Neustädter Markt (man sieht seine Fußzehen)

IMG_2737

Blick von der Augustusbrücke auf Frauenkirche, Brühlsche Terrasse, Akademie der Künste usw.

IMG_2740

IMG_2749

Auf der Brühlschen Terrasse

IMG_2757

Keine Ahnung, woher dieser Engel kommt, der stand ganz ohne Erklärung auf der Wiese bei einem der Aufgänge zur Brühlschen Terrasse.

IMG_2762

Lust – Raum: Hochschule für Bildende Künste Dresden

IMG_2763

IMG_2748

Brühlsche Terrasse, links die Kuppel der Katholischen Hofkirche

IMG_2765

Blick von der Brühlschen Terrasse Richtung Augustusbrücke

Ein Gedanke zu „Dresden im Juni

  1. Neben Dresden kann ich Jena empfehlen. Sehr kompaktes Stadtzentrum und man ist auch gleich in den Bergen wenn man will.

Kommentare sind geschlossen.