Seit Freitag ist Weihnachtsmarkt, und in der Altstadt herrscht für reichlich eine Woche ungewohnter Betrieb. Es duftet nach Gebratenem und nach Süßigkeiten, man kann sein Geld in Weihnachtsschmuck, Glühwein oder andere Dinge investieren, Weihnachtsmusik dudelt ständig im Hintergrund. (Nun ja, manchmal klingt es mehr nach Volksmusik als nach Weihnachtsliedern …) Einige Weihnachtsmarktimpressionen:
Am Unteren Markt
Blick auf einen Teil des Marktplatzes und den Ratskeller. Der Baum ist 20 Meter hoch und nur mit Lichtern geschmückt. Am Weihnachtsbaum in Leipzig hängen noch bunte Kugeln dran, was nicht unbedingt besser aussieht.
Zur vollen Stunde läutet der Türmer von Schwarzenberg, Gerd Schlesinger, die Glocken im Ratskellerturm.
Märchenmotiven begegnet man nicht nur in den Märchenkästen beim Meißner Glockenspiel, sondern auch an den fahrbaren Untersätzen der Aussteller.
Die Märchenkästen sind bei kleinen und großen Besuchern beliebt, sind sie doch eine Besonderheit des Schwarzenberger Weihnachtsmarkts. Nicht so gut ist, dass in diesem Jahr die Dekorationsbäumchen teilweise die Sicht auf die Kästen verdecken.