Mitte März ist Buchmessezeit, Buchmesse in Leipzig! Dieses Jahr nahm ich mir (im Gegensatz zum letzten Jahr) wieder Zeit für Lesungen, lief nicht nur durch all die Messehallen. Und ehrlich: Ohne Lesungen ist die Buchmesse keine richtige Buchmesse für mich, ich will mich auch mal hinsetzen und einfach nur zuhören, was jemand über sein neues Buch erzählt – das gehört dazu.
Ein paar Buchtipps frisch von der Buchmesse:
- Jochen Mariss: „Pommes im Urwald“ (ab 5 Jahren)
- Saskia Hula: „Nuno geteilt durch zwei“ (ab 7 Jahren)
- Adam Rex: „Happy Smekday“ (ab 11 Jahren)
- Kai Meyer: „Phantasmen“ (ab 14 Jahren)
- Jens und Joerg Fieback: „Karl der Große – Vater Europas?“ (Hörbuch)
- Emmanuele Bernheim: „Alles ist gutgegangen“
- Stefan Schwarz: „Die Großrussin“
Beim Eingang West warf der Wind Wellen auf dem Messesee.
Ja, Baden im Messesee ist verboten. Allerdings geht ein Weg mitten durch den Messesee, den darf man dann doch betreten. Und wenn der Wind ordentlich weht, schwappt der See auch mal über, sodass man ein Bad nimmt …
Rose zwischen Eingang und Messesee, schon mal ein besserer Treffpunkt als nur „vor der Messe“.
Manche kamen auch mit dem Fahrrad zur Buchmesse.
Das Messemännchen sagte Hallo (und Tschüs).
Ziemlich viel Grün und Licht in der langen Glashalle
Treppe in der Glashalle
Werbung für die Buchschenker-Aktion
Manga-Comic-Convention war auch, die Leute in den unterschiedlichsten Kostümierungen gehören mittlerweile einfach zur Buchmesse.
Japanischer Teegarten in Halle 1
Stefan Schwarz, Kolumnist des Magazins, las aus seinem neuen Roman „Die Großrussin“.
Sebastian Fitzek unterhielt sich mit Moderator Andreas Debski über seinen Thriller „Noah“.
Beim Eingang Ost flatterten die Buchmessefahnen im Wind.