Wetterpilz am Totenstein

Der Wetterpilz am Steinweg im Totensteinpark sieht mehr oder weniger immer gleich aus, das Drumherum und die Aussicht ändern sich … Die Fotos sind von Mitte Oktober. Also: schönster Herbst.

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Wetterpilz am Totenstein

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Totensteinpark. Rechts der Steinweg, links geht es zum Wetterpilz.

Schöner ist das Meer?

Um die 17.000 Menschen leben in Schwarzenberg, das ist nicht wenig. Wenn alle Schwarzenbergerinnen und Schwarzenberger regel­mäßig in die Parks der Stadt und in die umlie­genden Wälder gehen würden, müsste da ordent­lich Betrieb sein. Oder würde sich das verlaufen?

Jedenfalls ist in der Regel eher wenig los, oft trifft man niemanden, ob man nun im Totensteinpark ist, im Rockelmannpark oder auf dem Ottenstein. Dabei sind Bäume nicht schlechter als das Meer, gut für die Augen und für den Kopf. Aber an Stränden wird man auch eher Touristen treffen und nicht Leute, die am Meer wohnen – warum ist das eigent­lich so?

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Im Totensteinpark

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Springkraut-Invasion im Totensteinpark

Ich schrieb schon darüber: Anfang des Jahres wurde im Totensteinpark auf einem Stück in der Nähe der Treppe an der Bahnhofstraße so ziem­lich alles gefällt, was nicht bei 3 weglaufen konnte. Jetzt ist es dort grün. Aber was wächst dort? Springkraut.

Und zwar das Kleine Springkraut und das Drüsige Springkraut (auch: Rotes Springkraut). Die Springkräuter sind Neophyten, also Pflanzen, die nicht hier (bzw. in Europa) heimisch sind.

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Totensteinpark, an dieser Stelle keine Bäume, dafür Springkraut in Massen

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Kleines Springkraut

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Drüsiges (bzw. Rotes) Springkraut

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Bauzaun am Totensteinpark

So manches Provisorium hält sich jahre­lang. Jahrzehntelang. Ich wette, jetzt hat jeder ein Bild vor Augen, ein ganz bestimmtes Provisorium? Heute habe ich im Totensteinpark ein neues entdeckt. Ich bin mal wieder die Treppe von der Bahnhofstraße rauf in den Totensteinpark gegangen, dorthin, wo im Februar kräftig abge­holzt wurde. Jetzt steht da oben ein Bauzaun, der den Park vom angren­zenden Grundstück trennt. Eine sehr idyl­li­sche Kombination, Bauzaun und Baumstümpfe. Mal sehen, wie lange der Bauzaun steht, wie lang­lebig dieses Provisorium ist.

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Bauzaun zwischen Totenstein und angren­zendem Grundstück

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Und so siehts auf der anderen Seite des Weges aus. Kein Bauzaun, dafür noch mehr Baumstümpfe.

Es ist fast wie Sommer, aber die Bäume sind noch kahl

Ein Winter ohne Schnee und jetzt ein Frühling, der sich gerade von seiner somme­rigen Seite zeigt – trotzdem sind die Bäume noch kahl und werden wohl auch erst im April grün, wie das all die Jahre war. Die ersten Sträucher schlagen aber schon aus, und erste Blumen zeigen sich.

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Die Treppe hoch zum Totensteinpark

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Rechts vom Geländer blüht Huflattich.

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Mitte März scheint die Sonne noch auf kahle Bäume.

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Ein Strauch mit frischem Grün

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