Kammweg-Literaturförderpreis: Ausschreibung 2019

Der Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen schreibt den Kammweg-Literaturförderpreis für das Jahr 2019 aus. Teilnehmen können Autorinnen und Autoren, die im Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachen geboren sind oder leben sowie all jene, die nach­weis­lich mit dem Erzgebirge als Landschaft und Lebensraum familiär oder regional verbunden sind oder zeit­weise im Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachen gelebt bzw. gear­beitet haben.

Einzureichen ist eine Kurzgeschichte in Hochdeutsch oder erzge­bir­gi­scher Mundart zum Thema „Der Morgen ist ein anderer als der Abend“ im Umfang von maximal fünf Seiten (eine Seite = 30 Zeilen á 60 Anschläge). Zugelassen sind auch drama­ti­sche Texte (Monologe, Dialoge) bis zu maximal fünf Seiten.

Der Wettbewerbsbeitrag ist in sechs­fa­cher Ausführung unter Weglassung des Autorennamens einzu­senden. Der Einsendung sind in einem verschlos­senen Umschlag Angaben zur Person beizufügen (Name, Alter, Beruf, Anschrift, Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse sowie ein kurz­ge­fasster Lebenslauf). Darüber hinaus ist eine Übersicht über bishe­rige lite­ra­ri­sche Veröffentlichungen erwünscht.

Der lite­ra­ri­sche Text muss eigenständig verfasst und unveröffentlicht sein und es bis zur Auszeichnungsveranstaltung Ende des 1. Halbjahrs 2019 auch bleiben.

Jeder Einsender darf nur einen Wettbewerbsbeitrag einrei­chen. Dieser ist auf dem Postweg an folgende Adresse zu senden:
Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen
Bahnhofstraße 8a
09557 Flöha
Infotelefon: 03726 784547 16 (Montag bis Donnerstag)
E-Mail-Adresse: kammweg@erzgebirge-mittelsachsen.de

Der Bewerbungszeitraum endet am 31. Oktober 2018 (Datum des Poststempels).

Der Einsender erklärt sich mit seiner Teilnahme damit einver­standen, dass sein Wettbewerbsbeitrag im Rahmen des Literaturwettbewerbes, immer unter Nennung des Autorennamens, unent­gelt­lich veröffentlicht werden kann.

Die einge­sandten Bewerbungsunterlagen können aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Unvollständige bzw. regel­wid­rige Einsendungen werden nicht berücksichtigt. Begründungen bezüglich nicht ausgewählter Einsendungen erfolgen nicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen bestätigt jedem Teilnehmer nach Ablauf des Bewerbungszeitraumes den Erhalt der Einsendung und die Teilnahme am Wettbewerb. Über die Auswahl und Benennung der Förderpreisträger sowie die Gestaltung der Preisvergabe entscheidet eine Fachjury. Die Anzahl der Förderpreisträger ist – in Abhängigkeit von der Qualität der Einsendungen – variabel. Vorbehaltlich des Ermessens der Jury werden Förderpreise in einer Gesamthöhe von bis zu 1.500 Euro und ggf. die Einladung zur kosten­freien Teilnahme an einer Textwerkstatt vergeben.

-> Info: Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen (PM)

Eine Kurzgeschichte schreiben und mitmachen beim Literaturpreis „Kammweg“ 2016

Der Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen schreibt den Kammweg-Literaturförderpreis für das Jahr 2016 aus. Teilnehmen können Autorinnen und Autoren, die im Erzgebirge geboren sind oder leben, die dem Erzgebirge z. B. familiär verbunden sind oder zeit­weise im Erzgebirge lebten bzw. arbeiteten.

Einzureichen ist eine Kurzgeschichte in Hochdeutsch oder erzge­bir­gi­scher Mundart zum Thema „Gewinn und Verlust“, Umfang maximal fünf Seiten (eine Seite = 30 Zeilen á 60 Anschläge). Möglich sind auch drama­ti­sche Texte (Monologe, Dialoge) bis zu maximal fünf Seiten.

Der Text muss eigenständig verfasst und unveröffentlicht sein und es mindes­tens bis zur Bekanntgabe der Preisträger bis Ende Juni 2016 auch bleiben.
Jeder Einsender darf nur einen Wettbewerbsbeitrag einrei­chen. Dieser ist an folgende Adresse zu senden:

Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen
Bahnhofstraße 8a
09557 Flöha

Im Brief sollten sein:

  • der Wettbewerbsbeitrag in sechs­fa­cher Ausführung unter Weglassung des Autorennamens
  • in einem verschlos­senen Umschlag Angaben zur Person (Name, Alter, Beruf, Anschrift, Telefonnummer und/oder E-Mail- Adresse sowie ein kurzer Lebenslauf, eine Übersicht über bishe­rige lite­ra­ri­sche Veröffentlichungen ist erwünscht)

Infos zum Förderpreis unter:

Telefon 03726 78454716 (von Montag bis Donnerstag)
E-Mail: kammweg@erzgebirge-mittelsachsen.de

Der Bewerbungszeitraum endet am 31. Oktober 2015 (Datum des Poststempels).

Der Einsender erklärt sich mit seiner Teilnahme damit einver­standen, dass sein Wettbewerbsbeitrag im Rahmen des Literaturwettbewerbes unter Nennung des Autorennamens unent­gelt­lich veröffentlicht werden kann.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.

Spätestens nach Ablauf des Bewerbungszeitraumes bekommt jeder Teilnehmer die Teilnahme am Wettbewerb bestätigt.

Die Jury wählt die Preisträger und vergibt Förderpreise in einer Gesamthöhe von bis zu 1.500 Euro und ggf. die Einladung zur kosten­losen Teilnahme an einer Textwerkstatt.

((Ausschreibung))

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Literaturpreis „Kammweg“ 2015 auf Schloss Schlettau verliehen

Am Samstag, den 13. Juni 2015, wurde zum zwölften Mal der Kammweg-Literaturpreis des Kulturraumes Erzgebirge-Mittelsachsen verliehen. Aus vier­und­zwanzig bereits veröf­fent­lichten Werken, in denen es um das Erzgebirge gehen musste, hatte eine Jury die fünf Preisträgerinnen und Preisträger gewählt.

  • Kategorie Romane und Erzählung: Saskia Fischer mit „Ostergewitter“ (2012, Suhrkamp-Verlag). Saskia Fischer stammt aus Schlema, sie gewann bereits 2010 den Literaturpreis „Kammweg“ für Kurzgeschichten.
  • Kategorie Sachbücher: Bernd Lahl, geboren in Annaberg, für die Biografie „Babara Uthmann: Ihr Leben, ihre Stadt und ihre Zeit“ (2014, Chemnitzer Verlag)
  • Kategorie Stadt- und Landschaftsführer: Diesen Preis teilen sich Jan Hübler für den Reiseführer „Erzgebirge – Waldesrausch und Silberglanz: Von Altenberg bis Zwickau“ (2014, Gmeiner Verlag) und Frank und Eva-Maria Hommel für ihren Wanderführer „Den Wolken ganz nah: Unterwegs auf dem neuen Kammweg Erzgebirge-Vogtland“ (2012, Chemnitzer Verlag).

www.kulturraum-erzgebirge-mittelsachsen.de

Kammweg Preisträger 2015

Die Preisträgerinnen und Preisträger des 12. Kammweg-Literaturpreises, von links nach rechts: Saskia Fischer, Bernd Lahl, Frank und Eva-Maria Hommel, Jan Hübler