In diesem Sommer gehört ein Teil des Galgenbergs einer kleinen Gruppe von Pferden. Eine schöne Aussicht ist das: vorn die Pferde, hinten Hügel bzw. Berge.
Pferde auf dem Galgenberg
Kein schöner Anblick ist es, wenn Leute auf dem Galgenberg grillen und ihren Müll dann einfach liegen lassen.
Kleine Tour an einem grauen Novemberwochenendtag: Galgenberg, Bockauer Weg, Siedlerweg. Nicht so schön, das Grau, aber kein Regen, also alles gut.
Galgenberg
Auf dem Galgenberg: Fliegenpilz mit Aussicht
Bockauer Weg
Siedlerweg
Blick vom Siedlerweg hoch zum Gehöft. Der Wald dort sieht immer noch so gerupft aus.
Siedlerweg, Blick runter
Wenn man eine Runde um den Galgenberg läuft, durch den Wald, bis man Richtung ehemalige Mülldeponie am Ölpfannerweg und Wohngebiet Heide schaut, steht irgendwann direkt am Feld eine Bank. Ohne Lehne, ziemlich provisorisch, aber: eine Bank.
Eine Bank auf dem Galgenberg
Die andere Bank auf dem Galgenberg (links im Bild) steht bei der alten Eiche, mit Blick auf Altstadt und Schloss.
Verrückte Farben sind das dieser Tage, als hätte ein Maler zu dick aufgetragen. Drachenwetter ist es auch: Es gibt zum Beispiel Taschendrachen, weiß ich seit Kurzem, die passen tatsächlich in jede noch so kleine Tasche. Perfekt für den Herbst oder eigentlich immer, wenn nur ein bisschen Wind weht. Der Taschendrache ist nicht sonderlich groß, aber er fliegt prima und sieht von unten auch nicht zu klein aus. Auf dem ersten Foto ist es der rechts, mit den zwei kurzen Kordeln.
Es waren einmal an einem Herbsttag zwei Drachen auf dem Galgenberg …
Gute Sicht auf Schloss und Kirche. Und auf die ganze Umgebung.
Diese Herbstfarben meine ich. Die wiegen die grauen Tage auf.
Anfang Oktober hatte ich ein Steinmännchen auf dem Galgenberg gesehen, doch das war bald wieder weg. Es ist viel Betrieb und Wind auf dem Berg, da haben es Steinmännchen wohl schwer. Dieser Tage habe ich auch mal ein Steinmännchen gebaut.
Mein Steinmännchen auf dem Galgenberg
Und gleich noch eins daneben
Zur Abwechslung der Blick nach oben