Das zukünftige Museumsdepot bekommt Farbe

Das ehema­lige Bahnhofsgebäude, das zum Museumsdepot mit Schauteil umge­baut wird, bekommt aktuell Farbe.

Die Eröffnung ist voraus­sicht­lich im November, ange­dacht ist wohl, dass Besucherinnen und Besucher sich immer montags im Depot umschauen können.

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Nicht zu über­sehen mit diesem Rot: das ehema­lige Bahnhofsgebäude

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Radfreundlicher Bahnhof: Parkplatz für Räder am Bahnsteig

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Willkommen in Schwarzenberg? Kein so guter erster Eindruck

Lauschnacht mit Lasershow auf der Waldbühne

Gestern Abend auf der Waldbühne gab es eine mitrei­ßende Show aus Musik, Laser und Tanz zu sehen und zu hören. Nichts Besonderes? Doch, doch. Erstens saß das Publikum unten auf der eigent­li­chen Bühne und das Spektakel spielte sich auf den Sitzreihen davor ab.

Zweitens stammten die Künstler von hier: Gitarrist Vicente Patiz aus Johannstadt, Enrico Oswald mit seiner Laser Event Company aus Eibenstock sowie die Karodancer.

Patiz und Oswald sind Profis, klar, aber quasi in Eigenregie eine solche Show auf die Beine zu stellen: Das ist eine große Sache. Das hätte durchaus schief­gehen können. Denn bevor die Lauschnacht über­haupt steigen konnte, musste kräftig inves­tiert werden.

Also: Respekt. Nicht nur für diesen Wagemut, sondern auch für die gelun­gene Show. Enrico Oswald kündigte es schon an: Es soll nicht bei dieser einen Lauschnacht auf der Waldbühne bleiben, es könnte eine feste Einrichtung daraus werden.

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Einlass war ab 19 Uhr, los ging es 20.30 Uhr, da wurde es dann auch schnell dunkel.

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Willkommen auf der Waldbühne! Vicente Patiz

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Bei einem Lied wurden Wunderkerzen ausge­teilt – was für ein Anblick, umwer­fend (war in echt schöner als auf diesem Foto).

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Vicente Patiz hatte nicht nur jede Menge Gitarren dabei, sondern noch andere Instrumente, z. B. ein Didgeridoo.

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Links oben im Bild: der Vollmond. Man konnte gut beob­achten, wie er aufstieg und nach rechts „wanderte“. Hier wurde gerade ein Lied gespielt, das Patiz für den FC Erzgebirge Aue verfasst hatte, siehe lila-weiße Laserfahnen.

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Vollmond und Feuerwerk

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Vicente Patiz & Friends – Justo Suarez Pena (Percussion) und Max Waldmann (Gitarre)

art-figura 2015: Kunst in der Altstadt

Wer art-figura-Ausstellungsstücke sehen will, muss dafür nicht unbe­dingt ins Schlossmuseum gehen. Manche Exponate sind auch im öffent­li­chen Raum zu finden, in der Altstadt.

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Ausstellungsfläche Oberes Tor

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Springbrunnen beim Meißner Glockenspiel

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St. Georgenkirche

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Beim Schrägaufzug

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In der St. Georgenkirche

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Vernissage art-figura 2015: Impressionen

Die Vernissage zur Ausstellung des 6. Schwarzenberger Kunstpreises art-figura zum Thema „Aktion – Reaktion“ fand am 28. August im Schloss Schwarzenberg statt.

Die Musik – Tänze von Johann Hermann Schein – steu­erte das Collegium musicum von St. Georgen bei, es diri­gierte Kantor Matthias Schubert. Reden hielten Oberbürgermeisterin Heidrun Hiemer, Kuratorin Anna Franziska Schwarzbach und Jury-Mitglied Mathias Lindner, der auch die Preisträger bekannt gab: Romin Walter für „method no. 9.2“, Christin Müller für „Zwiegestalt“ und Maren Simon für „Missverständnis“.

Insgesamt 89 Exponate sind nun im Schlossmuseum Perla Castrum, in einem Ausstellungsraum am Oberen Tor und im Stadtgebiet zu sehen, ausge­wählt aus 196 Bewerbungen. Die Bandbreite ist erstaun­lich groß, Objekte aus Holz sind längst nicht mehr in der Überzahl. Bei etli­chen Exponaten kann man durchaus grübeln, was sie mit „Aktion – Reaktion“ am Hut haben könnten – und das ist ja gut so.

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Schattenspiele

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Matthias Schubert und das Collegium musicum von St. Georgen

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Anna Franziska Schwarzbach

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„Wellenschlag“ von Lukas Schilling

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„Faun am Seerosenteich“, Künstlergruppe Augenstern

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„Der Schrei“ von Johanna Martin (im Springbrunnen beim Meißner Glockenspiel)

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  1. Preis: „method no. 9.2“ von Romin Walter

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2. Preis: „Zwiegestalt“ von Christin Müller

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„Himmel und Hölle“